Wörtlich übersetzt mit „was du möchtest“ Okonomi und „gebraten“ Yaki hat dieses Gericht eine
Geschichte die so lang ist wie die Liste an Variationen die es zu bieten hat.
Heutzutage hat es zwei unterschiedliche Zubereitungsarten.
Die Hiroshima Variante, in der der Pfannkuchen als Grundlage genommen wird und die Zutaten
darauf
geschichtet werden, und die Kansai oder auch Osaka Variante, in der die Zutaten vor dem Braten
in
den Teig gemischt werden. Um welche Zutaten es sich handelt ist dabei ganz dem Geschmack des
Kunden
überlassen.
Die Hauptzutaten Sind der Teig und ein, in feine streifen geschnittener, Kohl. Der Rest hängt
ganz
von den Vorlieben und der Vorstellungskraft ab.
Wie auch in Europa begann es, etwa 100 Jahre später, mit einem Pfannkuchen-artigen Gericht, dass
bis
in die Azuchi-Momoyama Periode zurück Reicht. Es war, wie auch bei uns, zunächst ein Dessert mit
dem
Namen Funo-yaki und wurde zu buddhistischen Festen serviert. In der Edo Periode wurde es vom
Sukesoyaki
ersetzt und verschwand fast völlig.
Inhalt:
Teig aus Katsuobushi-Dashi oder Shiitake-Dashi.
Frühlingszwiebeln, Kohl-Mischung, Bonito-Flocken, Aonori, Beni Shoga, Okonomiyaki-Soße, Mayonnaise